Dans des grandes huttes, qu'on appelle maisons... In großen Hütten, die man Häuser nennt, sieht man Tiere, die man Menschen nennt, die auf die herzlichste Weise, der Welt mit anderen Haustieren durcheinander leben. Voltaire in Schilderungen seiner Reise durch westfälisches Land |
Eine alte Allee führt Sie in die Vergangenheit. Der spürbare Zauber des Landlebens und alter Traditionen werden lebendig. Märchenhaft verborgen und umgeben von Laubwäldern, liegt im Landkreis Gütersloh Gut Geissel – eine Melange aus westfälischem Schultenhof und bescheidenem französischen Herrenhaus. Hinter einem barocken Tor erscheint die Hofanlage mit ihren Scheunen und Ställen sowie das Haupthaus mit seinen zwei hellen Flügeln, die sich repräsentativ zu einem kleinen Ehrenhof und dem Garten öffnen. Bereits im frühen 13. Jahrhundert wurde das Gut erstmalig urkundlich erwähnt. Zunächst dem Kloster Marienfeld übertragen, gehörte es später dem Grafen Otto von Rietberg. Das denkmalgeschützte Fachwerkensemble ging im 18. Jahrhundert in den Besitz der Familie Geissel über und wurde in den vergangenen Jahren liebevoll restauriert. 2014 wurde dieses Engagement durch den ›Landbaukultur-Preis Westfalen-Lippe‹ gewürdigt. Der alte Pferdestall und die historische Tenne bieten heute den besonderen Rahmen für kulturelle Veranstaltungen und außergewöhnliche Festlichkeiten. Die wildromantische Kulisse des Gutshofes, seine barocke Gartenanlage, sowie Wald und Wiesen eröffnen ungeahnte Möglichkeiten für Empfänge oder Firmenevents. Genießen Sie den Reiz des Ursprünglichen, gepaart mit einem stilvoll inszenierten Ambiente. Sie möchten etwas Einzigartiges kennen lernen? Wir machen Sie gerne mit unserem Gutshof bekannt. Herzlich, Anne und Reinhard Geissel |